
Links und rechts steile Felswände, die nach unten immer grüner werden. Auf dem schmalen Talboden windet sich der Bach. Weltweit berühmt wurde das Justistal durch den traditionellen «Chästeilet» im September. Der Publikumsmagnet bleibt für die Einheimischen eine jahrhundertealte, gelebte Tradition, bei der es um die gerechte Aufteilung der Käselaibe unter die Alpgenossenschafter geht. Doch der Alpsommer im Justistal ist weit mehr als nur der Chästeilet. Er beginnt im Februar mit der Berggemeinde, bei der Beschlüsse der Alpgenossenschafter für die neue Alpsaison gefällt werden. Und er endete im November mit der Bergrechnung, wo die Alpgenossenschaften mit den Bewirtschaftern abrechnen und gemeinsam die Wallissuppe gegessen wird.
Autoren: Therese Krähenbühl-Müller; Samuel Krähenbühl352 Seiten, 23 × 27 cm
mit 208 Abbildungen
ISBN 978-3-03818-319-8
REZENSIONEN:
Bärnerbär, 18. Mai 2021
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Schweizer Bauer, 9. Juni 2021
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Berner Oberländer, 21. Juni 2021
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Berner Oberländer, 26. Juli 2021
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Berner Zeitschrift für Geschichte BEZG, 3/2022
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