Eingebettet in die Familiensaga des Reformators Heinrich Bullinger, des Nachfolgers von Ulrich Zwingli, beleuchtet dieser historische Roman die Zeit vor und während der Reformation. Die Schilderungen umfassen wichtige Ereignisse wie die ersten Rufe nach Glaubensfreiheit durch die Täufer und deren Unterdrückung, die Italienfeldzüge, die Hexenverfolgungen, die Pestepidemien, die Entstehung der Landeskirchen.
An allen diesen Ereignissen waren Mitglieder der Bullinger-Familie in irgendeiner Form als Priester oder als Krieger beteiligt. Der Roman gibt anhand der Biografie eines Clans einen spannenden Einblick in eine Zeit, welche unsere Gesellschaft bis heute prägt.