
Josef Vital Kopps Roman „Der sechste Tag“ ist erstmals 1961 erschienen. Er gehörte neben Heinrich Federers „Am Fenster“ und Meinrad Inglins „Werner Amberg“ zu den drei bedeutendsten dichterischen Auseinandersetzungen der Selbstfindung auf dem Weg der Kindheit zum jungen Erwachsenen. «Der sechste Tag» gestaltet im Sinne der biblischen Schöpfungsgeschichte die Menschwerdung des Kindes Josef. Es ist ein Prozess, der sich grundsätzlich außerhalb der Schule abspielt. Die letzte Konsequenz dieser Selbstfindung besteht darin, alles oder fast alles, was diese Kindheit ausmacht, radikal abzuschütteln. Das «sich selbst abschütteln» ist das Ziel der Wanderung durch das Leben.
Autor: Josef Vital Kopp270 Seiten, gebunden
ISBN 978-3-9523163-5-1
Erschienen im 2007
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