
Vier Wirtshäuser, drei Bäckereien, zwei Metzger und ein Schmied gab es in der Mitte des letzten Jahrhunderts in der Matte. In diesem einzigartigen Stadtteil der Stadt Bern lebt die Mätteler ihr eigenes Leben: Die Matte war ein Dorf in der Stadt – geprägt von der Aare, oft vom Kampf gegen die Armut und doch ein Ort mit einem großen Zusammenhalt. Alte Mattebewohner erinnern sich in kurzen Alltagsgeschichten an diese Zeit und erzählen von ihren ersten Zigaretten, Streichen mit Schwarzpulver und Mutproben mit den «Gröpple», den kleinen Fischen aus dem Mattebach. Fotos aus jener Zeit und Impressionen von heute bebildern diese reizvollen Geschichten. Sie sind kurzweilig, amüsant und werden bei vielen Lesern Erinnerungen an die eigene Kindheit wecken.
Autor: Hans Markus TschirrenErschienen im 2018
REZENSIONEN:
Bärner Bär 17. Juli 2018
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Berner Zeitschrift für Geschichte, Nr. 2/19
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Radio Silbergrau, 11. Dezember 2018
Schweizerzeit, 11. März 2022
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